Zusammenschlüsse

Innerparteiliche Zusammenschlüsse können durch die Mitglieder frei gebildet werden. Sie sind keine Gliederungen der Partei. Sie können sich einen Namen wählen, welcher ihr Selbstverständnis und ihre Zugehörigkeit zur Partei zum Ausdruck bringt. (Aus der Bundessatzung)
In der nachfolgenden Übersicht werden die bundesweiten Zusammenschlüsse genannt, die ihr Wirken dem Parteivorstand angezeigt haben und die Kriterien nach §7(2) Satz 1 Bundessatzung erfüllen.
Übersicht
- AG Agrarpolitik und ländlicher Raum
- Antikapitalistische Linke
- BAG Betrieb & Gewerkschaft
- BAG Bildungspolitik
- AG Cuba Si
- BAG DIE LINKE.queer
- Emanzipatorische Linke
- AG Ethnische Minderheiten
- Forum Demokratischer Sozialismus
- BAG Frieden und internationale Politik
- BAG Gesundheit und Soziales
- BAG Grundeinkommen
- BAG Hartz IV
- BAG Kommunalpolitik
- Kommunistische Plattform
- ArGe Konkrete Demokratie – Soziale Befreiung
- AG LISA
- BAG Migration, Integration und Antirassismus
- Ökologische Plattform
- BAG Rote Reporterinnen und Reporter
- BAG Selbstbestimmte Behindertenpolitik
- BAG Senioren
- Sozialistische Linke
- Ständige Kulturpolitische Konferenz
Die Auflistung erfolgte alphabetisch nach dem Namen ohne Berücksichtung der Bezeichnungen AG bzw. ArGe (Arbeitsgemeinschaft) und BAG (Bundesarbeitsgemeinschaft).
Weitere Zusammenschlüsse*
- Antieiszeitkomitee
- BAG Antifaschismus
- AG Christinnen und Christen
- Geraer Dialog - Sozialistischer Dialog
- BAG Linke Unternehmerinnen und Unternehmer
- Marxistischer Arbeitskreis zur Geschichte der deutschen Arbeiterbewegung
- Marxistisches Forum
- BAG Netzpolitik
- BAG Städtebau- und Wohnungspolitik
- BAG Tierschutz
- AG Wirtschaftspolitik
* Weitere Zusammenschlüsse sind Arbeits- und Interessengemeinschaften, die nicht den Kriterien der Bundessatzung entsprechen bzw. über deren Anerkennung als bundesweiter Zusammenschluss noch nicht entschieden wurde.