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Gesine Lötzsch und Klaus Ernst

Keine Macht kann auf Dauer das Volk von Myanmar unterdrücken

Aus Anlass der Aufhebung des Hausarrestes der birmanischen Friedensnobelpreisträgerin Aung San Suu Kyi erklären die Vorsitzenden der Partei DIE LINKE, Gesine Lötzsch und Klaus Ernst:

Auf diesen Tag hat das Volk von Myanmar, dem früheren Birma, sehr lange warten müssen. Unsere Hochachtung gilt der Kraft, Besonnenheit und Zuversicht, die sich Aung Suu Kyi, trotz langjähriger Gefängnisstrafen und Hausarrests, bewahrte. Diese Stärke, strahlt auf die demokratische Bewegung in Myanmar aus und wird letztlich erfolgreich sein. Sie ist erneuter Beweis dafür, dass keine Macht und kein Militär, auf Dauer, ein Volk in seinem Drang nach Freiheit und Demokratie unterdrücken können.


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