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Schubert, Katina

Kandidatur

stellvertretender Parteivorsitz


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Unterstützungsschreiben für die Genossin Katina Schubert für ihre Kandidatur als stellvertretende Parteivorsitzende

Der Landesvorstand von DIE LINKE. Thüringen unterstützt einmütig die Kandidatur der Genossin Katina Schubert aus dem Landesverband Berlin für die Funktion der stellvertretenden Parteivorsitzenden.

Die Linke muss vor allem in gesellschaftlich schweren Zeiten ihren Gebrauchswert deutlich machen. Das bedeutet, mit einer pragmatischen Politik konkrete Verbesserungen für Menschen im Alltag im Sinne einer sozial gerechteren und demokratischeren Politik zu erreichen und dabei die grundlegende Veränderung der Verhältnisse als Partei im Blick zu behalten. Diesen Anspruch an die Arbeit der Partei verfolgt auch Katina Schubert, die nun seit mehr als 5 Jahren mit Sorgfalt und Geschick dem LINKEN Landesverband in Berlin vorsitzt und diesen zuletzt im vergangen Jahr erneut in die Regierungskoalition geführt hat. Vor allem ihre Fähigkeit, Positionen miteinander zu verbinden und in eine lösungsorientierte Handlungsoption zu führen, ohne dabei die Grundsätze linker Politik aus den Augen zu verlieren, qualifiziert Genossin Katina Schubert für die Arbeit im geschäftsführenden Parteivorstand. Sie spricht nicht lange um den heißen Brei, sondern bringt Probleme schnell und unumwunden auf den Punkt. Daraus zieht sie die notwendigen Schlussfolgerungen für die politische Arbeit und entwickelt konkrete politische Lösungen und Angebote. Katina zeichnet eine einfache und klare Sprache, immer nah dran an den Menschen, aus. Linke Politik in den Alltag der Menschen zu übersetzen und tatsächlich wirksam werden zu lassen, dafür steht Katina Schubert beispielhaft. Dabei verbindet sie die Politik der LINKEN in den Institutionen eng mit derjenigen außerhalb der Parlamente. Sie versteht das Gewinnen gesellschaftlicher Mehrheiten als wichtige Grundlage für eine erfolgreiche linke Politik mit Mehrheiten im Parlament. 

Unsere Partei steht mit dem Bundesparteitag vor einer nie dagewesenen Bewährungsprobe. Es braucht deshalb Genoss*innen wie Katina zur erfolgreichen Bearbeitung der strukturellen und programmatischen Modernisierung der LINKEN im Parteivorstand. Denn im Sinne des gemeinsamen Projektes einer pluralen Partei sind auch klare Auseinandersetzungen zu führen, um dann mit einer Stimme sprechen zu können. 

 Aus Sicht eines Landesverbandes, der in Regierungsbeteiligung  täglich versucht, konkrete Verbesserungen für die Menschen zu erkämpfen und dabei das große Ganze nicht aus dem Auge verliert, sondern auch im Bund von links zu wirken sucht, regen wir an, dass diese Sicht Eingang in Richtungsentscheidungen des geschäftsführenden Parteivorstandes findet. Denn als ernstzunehmende politische Kraft müssen und wollen wir das Selbstvertrauen ausstrahlen, zu gestalten. Ob in Regierung oder Opposition, ob außerhalb oder im Parlament. Dazu braucht es eine Partei, die Pluralität als Chance ansieht, aber trotzdem auch Entscheidungen trifft und diese dann gemeinsam vertritt. Dafür steht Katina.

Daher unterstützen der Landesvorstand von DIE LINKE. Thüringen mit den Vorsitzenden Ulrike Grosse-Röthig und Christian Schaft sowie die Thüringer Mitglieder der LINKE- Bundestagsfraktion die Kandidatur von Genossin Katina Schubert.


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