In der Kommunaldatenbank sind Anträge und Anfragen von Kommunalpolitikerinnen und Kommunalpolitikern der LINKEN aus dem gesamten Bundesgebiet einsehbar. Die Datenbank soll Anregung und Hilfestellung für die eigene Arbeit vor Ort geben. Zusendungen für die Kommunaldatenbank bitte an kommunaldatenbank@die-linke.de.
Die Installation eines Wassersammlers ermöglicht Regenwasser für sanitäre Zwecke zu nutzen und senkt den Trinkwasserverbrauch. Es bietet sich an, solche Systeme sukzessive in kommunalen Verwaltungsgebäuden, Schulen, Sporthallen etc. zu installieren.
Schlagwörter:
Kommunal-Antragsdatenbank, Klima, kommunale Einrichtungen, Stadtwerke, Umwelt und Naturschutz, NRW
Strom für das Elektroauto an der Straßenlaterne zu laden, kann ein zusätzliches Angebot sein, um den Stromer in Potsdam nachts zu laden. Die Lade-Lampe als Teil der vernetzten Stadt. Die Laternen-Idee spart Platz und fügt sich besser in das Stadt- und Straßenbild als neue Ladestationen.
Im Zusammenhang mit der Erhöhung des Mindestlohnes bei öffentlichen Aufträgen in Brandenburg auf 10,50 Euro hat die Landesregierung ausdrücklich auf die Anwendung von Gleitklauseln im Falle der Vergabe von Aufträgen über einen längeren Zeitraum verwiesen.
Ein zentraler Bestandteil im Kampf gegen den Klimawandel ist eine Kehrtwende in der Verkehrspolitik. Entgegen vieler Verlautbarungen kann eine Verkehrswende nur dann wirklich zum ökologischen Umbau beitragen, wenn es eine Abkehr vom motorisierten Individualverkehr (MIV) und einen deutlichen Ausbau des ÖPNV und Radverkehrs gibt.
Die drastische Reduzierung der Lebensmittelverschwendung kann nur erreicht werden, wenn alle Beteiligten mit Lösungsansätzen und eigenen Zielvereinbarungen dazu beitragen. Und dies kann nur gelingen, wenn das gesamtgesellschaftliche Bewusstsein für den Wert der Lebensmittel steigt.
Schlagwörter:
Armut, Gesundheit, Sozialpolitik, Umwelt und Naturschutz, Brandenburg
Im Zuge der kommunalpolitischen Debatte besteht von vielen Anliegenden in
unerschlossenen Sandstraßen der Wunsch, ein kostengünstiges Straßenbefestigungsmodell
nach dem Prinzip der erweiterten Instandsetzung (Vgl. Vorgehen der Stadt Bernau) einzuführen. Hierbei ist klar, dass das Modell, im Vergleich zum
grundhaften Straßenbau, nicht so haltbar ist und baufachlich auch nicht für alle
unerschlossenen Sandstraßen in Frage kommt. Dennoch erscheint es als geeignet, um im
Spannungsfeld zwischen dem Ziel der flächendeckenden Straßenherstellung und der
Milderung der finanziellen Belastungen für Anlieger/innen einen Kompromiss anzubieten.
Schlagwörter:
Haushalt und Finanzen, Verkehr, Brandenburg
Die Kameradinnen und Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr leisten einen wichtigen persönlichen Beitrag zum Gemeinwohl. Es ist angemessen, ihnen dafür mit der Möglichkeit unentgeltlicher Nutzung des ÖPNV entgegenzukommen.