Alle reden über Gebühren – DIE LINKE redet auch über Arbeitsplätze
„Gerade Menschen, die aus verschiedenen Gründen keinen hohen Bildungsabschluss nachweisen können, haben es auf dem Arbeitsmarkt zunehmend schwer, eine existenzsichernde Arbeitsstelle zu finden“, ergänzt Fraktionsvorsitzender Leo Deumens. „Hier sehen wir die Stadt Aachen als Arbeitgeberin in der Pflicht, Beschäftigung für verschiedene Qualifikationen zu schaffen, auch und gerade für nicht hoch qualifizierte Menschen.“
Die Linke schlägt vor, die Quote für Arbeitsplätze mit geringeren Bildungsabschlüssen auch zukünftig beizubehalten. Die Stellen der ausscheidenden Mitarbeiter, z.B. bei der Müllabfuhr, sollen neu besetzt werden, um Aufgaben, die zurzeit ganz oder zum Teil an private Firmen vergeben werden, wie etwa die Pflege des Straßenbegleitgrüns oder den Winterdienst, zu rekommunalisieren.