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Kommunaldatenbank

In der Kommunaldatenbank sind Anträge und Anfragen von Kommunalpolitikerinnen und Kommunalpolitikern der LINKEN aus dem gesamten Bundesgebiet einsehbar. Die Datenbank soll Anregung und Hilfestellung für die eigene Arbeit vor Ort geben. Zusendungen für die Kommunaldatenbank bitte an kommunaldatenbank@die-linke.de

  • | Hessen - Gießen

    Ziel dieser Satzung ist es, durch eine mitgestaltende Bürgerbeteiligung an kommunalen Planungs- und Entscheidungsprozessen Transparenz zu schaffen, das Vertrauen zwischen der Bürgerschaft, Verwaltung und Politik weiter zu stärken, die demokratische Diskussionskultur ergebnisorientiert auszubauen und ein positives Umfeld für Investitionen zu erhalten und weiter zu entwickeln.

    Schlagwörter: Krankenhäuser, Transparenz, Hessen, NRW

    Dokumente und weitere Informationen:

  • | Sachsen-Anhalt - Salzlandkreis

    Es wird beantragt, einen kommunalen Heizspiegel analog dem Bundesheizspiegel zu erstellen, welcher jährlich fortzuschreiben ist.

    Schlagwörter: Wohnen, Sachsen-Anhalt

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  • | Sachsen-Anhalt - Salzlandkreis

    Fraktion DIE LINKE./ UWG im Kreistag des Salzlandkreises (Sachsen-Anhalt) hat sehr erfolgreich diese Resolution zum Beschluss des Haushaltskonsolidierungskonzeptes und zur Haushaltssatzung verabschiedet: Der Kreistag stellt fest, dass die Finanzausstattung des Landes zur Erfüllung der Aufgaben nicht ausreichend ist. Das ist einerseits der vergangenheitsbezogenen Ermittlung des Finanzbedarfs der Kommunen geschuldet, die aktuelle Entwicklungen nicht berücksichtigt. Das liegt anderseits daran, dass den Kommunen immer neue Aufgaben aufgebürdet werden, ohne die entsprechende Finanzausstattung sicher zu stellen.

    Schlagwörter: Haushalt und Finanzen, Sachsen-Anhalt

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  • | NRW - Bochum

    DIE LINKE fordert eine konzertierte Neuauflage des sozialen Wohnungsbaus mit dem Ziel, Menschen mit geringem Einkommen einen Zugang nach aktuell gültigen Standards zu Wohnraum zu verschaffen.

    Schlagwörter: Asyl, Stadtentwicklung, Wohnen, NRW

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  • | Rheinland-Pfalz - Wesel

    Der Zuzug von unbegleiteten minderjährigen Flüchtlingen stellt zusätzliche Anforderungen an die Arbeit des Jugendamtes. Diese jungen Menschen kommen oft ohne oder mit nur geringen Deutschkenntnissen aus einem anderen Kulturkreis zu uns und sind in vielen Fällen durch die Erlebnisse in ihren Herkunftsländern oder während der Flucht traumatisiert.

    Schlagwörter: Asyl, Kinder- und Jugendliche, Migration, Verwaltung, Rheinland-Pfalz

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  • | Hessen - Frankfurt

    Kürzlich ergab eine Anfrage der Fraktion DIE LINKE. im Bundestag, dass bundesweit lediglich 166 der 303 Jobcenter (55 Prozent) den vorgeschriebenen Personalschlüssel für Kundinnen und Kunden unter 25 Jahre erfüllen.

    Schlagwörter: Arbeitnehmerrechte, Arbeitslosigkeit, ARGE, Hessen

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  • | Rheinland-Pfalz - Pirmasens

    Das Transparenzgesetz macht in der praktischen Anwendung nur Sinn, wenn die Kommunen verbindlich einbezogen werden und eine Teilnahme nicht lediglich auf Freiwilligkeit beruht.

    Schlagwörter: Demokratie, Transparenz, Rheinland-Pfalz

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  • | NRW - Bonn

    Ziel des Antrags ist es, beim Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) eine Ausnahmegenehmigung zum Betrieb einer lizenzierten Abgabestelle von Cannabisprodukten zu beantragen. Die Möglichkeit zur Ausnahmeerlaubnis sieht das Betäubungsmittelgesetz in § 3 Abs. 2 zu „wissenschaftlichen oder anderen im öffentlichen Interesse liegenden Zwecken“ vor.

    Schlagwörter: Gesundheit, NRW

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  • | NRW Bonn

    Schlagwörter: Neue Medien, NRW

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  • | NRW - Duisburg

    Nur eine dezentrale Unterbringung von Geflüchteten in Wohnungen ermöglicht es den Betroffenen ein menschenwürdiges und selbstbestimmtes Leben zu führen. Dazu wird die Verwaltung aufgefordert, ein Konzept zu erarbeiten. Neben den positiven Effekten für die Geflüchteten, wie die Realisierung von Privatsphäre und die Integration in das gesellschaftliche Leben, welches in einer Gemeinschaftsunterkunft nicht gewährleistet ist, kommt es auch zu finanziellen Vorteilen für die Kommunen. Beispiele anderer Städte zeigen, dass die dezentrale Unterbringung in Wohnungen kostengünstiger ist, als jene in Gemeinschaftsunterkünften.

    Schlagwörter: Asyl, Sozialpolitik, Wohnen, NRW

    Dokumente und weitere Informationen:


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