Heraus zum 1. Mai!

Union und SPD greifen unsere erkämpften Rechte an. Sie wollen die Arbeitszeiten ausweiten, Feiertage streichen und Überstunden für Unternehmen billiger machen. Das bedeutet mehr Stress, weniger Freizeit und schlechtere Lebensbedingungen für uns alle.
Während Milliarden in Panzer und Kampfflugzeuge fließen, wird bei uns gekürzt. Sozialleistungen werden gestrichen, Mieten steigen weiter, Energie- und Lebensmittelpreise explodieren. Doch statt endlich die Superreichen daran zu beteiligen, dass das Leben für die Mehrheit einfacher wird, werden Erwerbslose und Geflüchtete zu Sündenböcken gemacht.
Wir sagen: Schluss damit!
Am 1. Mai gehen wir auf die Straße – für Löhne, die zum Leben reichen, eine soziale Absicherung, die diesen Namen verdient und eine Vermögensteuer für Millionäre und Milliardäre.
Hände weg von unseren Rechten!
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Arbeitszeitverkürzung statt Verlängerung!
Der Achtstundentag ist ein Erfolg der Arbeiter*innenbewegung erkämpft, – wir verteidigen ihn! - 2
Mehr Zeit für uns und unsere Liebsten!
Wir brauchen Entlastung und mehr Zeit für uns und unsere Familien, statt noch mehr Stress und höhere Profite für Konzerne. - 3
Geld für das, was wirklich zählt!
Wir brauchen gute Schulen und Kitas, bezahlbaren Wohnraum und einen funktionierenden Nahverkehr – statt Milliarden für mehr Waffen.
Materialien
Flyer (Link öffnet ein neues Fenster)PDF 2 MB
Plakat (Link öffnet ein neues Fenster)PDF 5 MB
Banner (Link öffnet ein neues Fenster)PDF 4 MB
Instagram Post (Link öffnet ein neues Fenster)PNG 789 KB
Mailing ohne Logo (Link öffnet ein neues Fenster)PNG 236 KB
Mailing (Link öffnet ein neues Fenster)PNG 295 KB
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