Nikolausgeschenk: Heizkosten-Check erweitert
Die Linke startet am 5. Dezember eine bedeutende Erweiterung ihres Heizkosten-Checks: Ab sofort können deutlich mehr Mieter:innen überprüfen lassen, ob ihre Heiz- und CO₂-Kosten korrekt abgerechnet wurden – auch bei Etagenheizungen, Einzelöfen und selbst beschafftem Brennstoff.
Ines Schwerdtner, Vorsitzende der Partei Die Linke, erklärt dazu:
»Seit Dezember 2024 haben wir mit dem Heizkosten-Check bereits tausende Rechnungen geprüft, vielen Betroffenen zu Rückzahlungen verholfen und damit mehr konkrete Verbesserungen ermöglicht, als die Bundesregierung in dieser Sache zustande gebracht hat. Nun heben wir den Check auf ein neues Level – wir holen Euro für Euro, Wohnung für Wohnung zurück, bis auch eine Merz-CDU in Handlung gezwungen ist.«
Die Erweiterung richtet sich insbesondere an Mieter:innen, die den Brennstoff selbst kaufen und die CO₂-Abgabe vorfinanzieren müssen. Vermieter sind nach Gesetz verpflichtet, sich anteilig an den CO₂‑Kosten zu beteiligen – wir helfen den Betroffenen, diese Kosten zurückzufordern.
Mit dem neuen Angebot deckt der Heizkosten-Check der Linken künftig bis zu 87 Prozent aller Mietwohnungen ab – das bedeutet: Millionen Menschen in Deutschland erhalten eine faire Chance, überhöhte Heizkosten überprüfen zu lassen.
Ines Schwerdtner ergänzt:
»Wir rufen alle Mieter:innen auf: Reicht eure Abrechnungen bei uns ein, nutzt das neue Angebot – und lasst euch nicht länger abzocken. Die Linke steht an eurer Seite und unterstützt euch mit rechtlicher Hilfe und praktischem Support.«
Möglichkeit für Einreichungen und weitere Informationen gibt es hier: www.heizkostencheck.app