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Dietmar Bartsch

Freiheitsgüter und soziale Gerechtigkeit nicht gegeneinander ausspielen

Zur Wahl von Erwin Huber als neuer Parteivorsitzender der CSU erklärt der Bundesgeschäftsführer der Partei DIE LINKE Dietmar Bartsch:

DIE LINKE wird die inhaltliche Auseinandersetzung mit der CSU unter Erwin Huber annehmen. Freiheitsgüter und soziale Gerechtigkeit dürfen nicht gegeneinander ausgespielt werden. Wir sagen ganz klar: Freiheit statt Sozialismus ist keine Alternative, es geht um Freiheit und Sozialismus.

Während sich SPD und CDU immer ähnlicher werden, weiß man bei der CSU, woran man ist. Das neue Grundsatzprogramm bietet genug Stoff für eine ordentliche Gegnerschaft.

Edmund Stoiber ist weg, das ist ein schwarzer Tag für Kabarettisten.


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