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Katja Kipping

Wurde auch Zeit!

An diesem Montag hat DER SPIEGEL endlich eine von Katja Kipping bereits im Juli 2014 geforderte Gegendarstellung abgedruckt.

Die Gegendarstellung hat folgenden Wortlaut:

In dem Artikel "Katja, die Grobe" im Spiegel vom 2.6.2014 werde ich als Strippenzieherin bezeichnet. Weiter heißt es: "... vor der Bundestagswahl wurde in ihrem Vorstandsbüro ... ein Konzept entwickelt. ... Führungspersonal, Prämissen, personelle No-Gos und zu schützende Personen" ... So heißt es unter "personelle No-Gos": "Die Fraktion darf nicht zur Reste-Rampe der Abgewählten oder Rausgeschmissenen werden." Sollten ... die beiden Abgeordneten ... nicht ... ins Parlament einziehen, so dürften diese "Versorgungsfälle" nicht ... als Fraktionsmitarbeiter ... auftauchen. Auch der dritte Sprecher der Fraktionspressestelle sei "überflüssig".

Hierzu stelle ich fest: Ich habe das Konzept nicht in Auftrag gegeben. Ich habe es bis zum Zeitpunkt der Berichterstattung im Spiegel nicht gekannt. Die aus dem Konzept mitgeteilten Passagen entsprechen nicht meiner Auffassung.

Berlin, den 9.7.2014

Katja Kipping, Bundesvorsitzende der Partei DIE LINKE