ArGe Konkrete Demokratie – Soziale Befreiung
Kontakt
ArGe Konkrete Demokratie – Soziale Befreiung
Sprecher*innen:
- Brigitte Wolf (brigitte.wolf@mnet-online.de)
- Michael Juretzek (michael.juretzek@nord-com.net)
Die seit 1992 existierende „Arbeitsgemeinschaft in und bei der PDS“ konstituierte sich am 4. Januar 2008 auf einer Mitgliederversammlung in Erfurt als Arbeitsgemeinschaft der Linken „Konkrete Demokratie – soziale Befreiung (ArGe)". Bereits zuvor hatte der Parteivorstand sie als Bundesarbeitsgemeinschaft der Partei Die Linke anerkannt, nachdem sie die nach dem Statut geforderte Anzahl von Unterstützungsunterschriften vorgelegt hatte. Damit konnten seither die Aktivitäten der ArGe in Thüringen, insbesondere die halbjährlich stattfindenden Sommer- und Winterschulen in Kombination mit einer Mitgliederversammlung fortgeführt werden.
In ihrer Gründungserklärung spricht sich die ArGe für einen vernünftigen Pluralismus innerhalb der Partei Die Linke aus und stellt sich der Debatte um eine linke Reformpolitik, ohne die eine emanzipatorische Politik nach Auffassung der Mitglieder der ArGe nicht möglich ist. Als „Schule ohne Lehrer“ besteht die Tätigkeit der Arge im Wesentlichen im gemeinsamen Erarbeiten von Quellentexten. Damit wollen die Mitglieder der ArGe einen Beitrag zur theoretischen Weiterentwicklung der Linken leisten. Im Einvernehmen wurde das inhaltliche Spektrum um das Thema „Solidarisches Europa“ erweitert.
Neben den seit vielen Jahren halbjährlich stattfindenden Sommer- und Winterschulen in Erfurt können bei Bedarf auch regionale Seminare und Treffen angeboten werden.
Veröffentlichungen der ArGe Konkrete Demokratie – Soziale Befreiung