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Beschluss 2025/328

Einberufung weiterer Mitglieder der Feministischen Kommission

Beschluss des Parteivorstandes vom 15. Juli 2025

Der Parteivorstand hat am 12.04.2024 den Beschluss 2024/277 zur Einberufung der Feministischen Kommission 2025-2026 beschlossen.
 Darin beruft der Parteivorstand mehrere Mitglieder der dauerhaft arbeitenden Feministischen Kommission ein, die als beratendes Gremium des Parteivorstandes und der Parteivorsitzenden fungiert. Die Feministische Kommission hat den Auftrag, die notwendigen Vor- und Zuarbeiten für die Förderung einer feministischen Programmatik und Parteipraxis zu leisten.

 

Die Feministische Kommission wird so zusammengesetzt, dass sie folgende Kriterien erfüllt:

  • Vorschläge aus den Landesverbänden werden berücksichtigt
  • Personen aus der parteiinternen feministischen Vernetzung, der BAG/ LAG Lisa und BAG Queer sollen vertreten sein
  • verschiedene Ebenen der Parteihierarchie sollen vertreten sein
  • verschiedene Altersgruppen, Menschen mit Migrationshintergrund und Menschen mit Ost/West-Perspektive sollen vertreten sein
  • verschiedene Strömungen der Partei sollen vertreten sein
  • Menschen aus Vertrauensgruppen der Partei sollen vertreten sein
  • Vertreter*in des Karl-Liebknecht-Hauses (Verantwortliche für Feministische Arbeit)


 Für die Periode von einem Jahr nach der Konstituierenden Sitzung der Feministischen Kommission wurden bereits 14 Genoss*innen, die sich über ein freiwilliges Bewerbungsverfahren beworben haben, als Mitglieder der Feministischen Kommission 2025-26 ernannt. Um den Kriterien der Zusammensetzung der Feministischen Kommission umfassender nachzukommen, werden folgende Mitglieder nachträglich für die Feministische Kommission einberufen:
 
 Barbara Fried (RLS)
 Jonna Kühl (Linksjugend [’solid])
 Peps Gutsche (LV BB)