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Wir kümmern uns

Hol dir mit der Linken Geld vom Vermieter zurück!

Wurden deine Heizkosten korrekt berechnet?

Möglicherweise kannst du Geld von deinem Vermieter zurückfordern. Die Linke prüft dazu kostenlos deine Abrechnung.

✓ Vertraulich     

✓ Kostenlos      

✓ Unverbindlich

Zahlst du zu viel für eine Zentralheizung?

Möglicherweise kannst du 15 % von deinem Vermieter zurückfordern. Die Linke prüft dazu kostenlos deine Nebenkostenabrechnung.

Worum geht's?

Viele Vermieter rechnen die Heizkosten falsch ab. Wenn es in deinem Haus keinen zentralen Wärmemengenzähler gibt, dann haben Mieter*innen gegenüber dem Vermieter pauschal ein Kürzungsrecht der Heiz- und Warmwasserkosten um 15 %. Schick uns deine Rechnung, damit wir sie für dich prüfen können. Wir helfen dir, dein Geld zurückzufordern!

Wie funktioniert das?

  1. Schick uns ein Foto oder Scan deiner letzten, jährlichen Nebenkostenabrechnung.
  2. Wir prüfen, ob du Anspruch auf 15% Heizkostenerstattung hast.
  3. Wenn ja, schicken wir dir alle benötigten Unterlagen zu. Du musst nur noch unterschreiben, um deinen Anspruch geltend zu machen.

Achtung: Bei deiner Nebenkostenabrechnung können noch viele andere Fehler bestehen. Im Rahmen dieser Aktion prüfen wir nur die Berechnungsmethode der Heiz- und Warmwasserkosten, um möglichst viele Menschen unterstützen zu können. Für eine vollständige Prüfung empfehlen wir dir, dich an eine lokale Mietberatung zu wenden - insbesondere die Angebote deines Mietervereins vor Ort.

Jetzt Heizkostenabrechnung einreichen

Zahlst du zu viel für deine Gas- oder Öl-Etagenheizung?

Vermieter übernehmen ihren CO₂-Anteil für deine Gas- oder Öl-Heizung nicht  - nur, wenn du das einforderst. Wir checken für dich kostenlos, ob du Geld zurückbekommen kannst. 

Worum geht's?

Wenn du selbst den Vertrag für Öl oder Gas abgeschlossen hast – zum Beispiel mit den Stadtwerken oder einem Online-Anbieter –  und die Rechnung direkt an dich geht statt an den Vermieter, dann heißt das: Du kaufst den Brennstoff selbst und streckst die anfallenden CO₂-Kosten komplett vor.

Aber: Dein Vermieter müsste laut Gesetz einen Teil dieser CO₂-Kosten übernehmen. Viele drücken sich davor – und sparen auf deine Kosten. Wir helfen dir dabei, dein Geld zurückzuholen.

Wie funktioniert das?

1. Lade Fotos oder einen Scan deiner letzten Rechnung vom Lieferanten hoch und gib deine Wohnungsgröße an.

2. Wir prüfen, wie viel Geld du zurückfordern kannst.

3. Im Anschluss bekommst du von uns alle Unterlagen – du musst sie nur noch unterschreiben und abschicken, um deinen Anspruch geltend zu machen.

Jetzt Rechnung einreichen

Warum macht Die Linke das?

Viele Menschen wissen nicht mehr, wie sie ihre Miete bezahlen sollen. Die Vermieter erhöhen die Preise und alle anderen haben Angst vor der nächsten Heizkostenabrechnung im Briefkasten. Auf die abgehobene Politik ist kein Verlass, um gegen Großvermieter und Wohnkonzerne vorzugehen. Die Linke ist anders: Wir kämpfen gegen die Mietenabzocke – damit dein Leben wieder bezahlbar wird.

Der Heizkostencheck ist ein Angebot der Partei Die Linke. Er ist ein erster konkreter Schritt, um den Mietenwahnsinn wieder unter Kontrolle zu bringen. Gemeinsam kümmern wir uns umeinander. Mach mit!

Häufige Fragen

Heizkosten

Du hast eine Zentralheizung und dein Vermieter rechnet die Kosten für Heizung und Warmwasser nicht wohnungsgenau ab? Dann hast du Anspruch. Die Rechtslage ist eindeutig. Anhand deiner letzten Nebenkostenabrechnung können wir für dich überprüfen, ob du berechtigt bist.

CO₂-Kosten

Du hast eine Etagenheizung? Dann fällt für Gas und Öl eine CO2-Abgabe an – und eigentlich müssten Vermieter einen Teil davon tragen, besonders wenn sie ihr Haus schlecht gedämmt haben. Doch viele sagen dir das nicht.
Wenn du eine Gasetagenheizung oder eine eigene Ölheizung hast und den Brennstoff selbst beim Energieversorger kaufst, zahlst du zunächst die volle CO₂-Abgabe. Dann kannst du dir innerhalb eines Jahres den Vermieter-Anteil ganz einfach mit einem kurzen Schreiben zurückholen.

Das kommt auf deine Heizungsart an.

Bei einer Zentralheizung: Wenn deine Kosten nicht wohnungsgenau abgerechnet wurden, hast du Anspruch auf eine pauschale Erstattung von 15% der Heiz- und Warmwasserkosten.

Bei einer Etagenheizung: Wie viel Geld du zurückbekommst, hängt davon ab, wie gut oder schlecht dein Gebäude gedämmt ist. Je schlechter der energetische Zustand, desto höher ist der Anteil, den dein Vermieter zahlen muss – zwischen 10 % und 95 % der CO₂-Kosten.

Beispiel:
Bei einer typischen Gasetagenheizung können das 20 bis 100 Euro pro Jahr sein – in schlecht sanierten Häusern noch deutlich mehr.

Nein. Du machst nur einen ganz normalen Anspruch geltend, der dir gesetzlich zusteht. Du musst nichts unterschreiben, gehst keine Verpflichtung ein und riskierst auch keine zusätzlichen Kosten.

Nein, wir prüfen deine Nebenkostenabrechnung kostenlos, um dich in einer Zeit mit extrem steigenden Mieten und Nebenkosten zu unterstützen.

Die Partei Die Linke. Wir kämpfen gegen den Mieten-Notstand. Denn wir alle verdienen ein sicheres und bezahlbares Zuhause – egal, welchen Pass oder welchen Job wir haben. Mit dem Heizkosten-Check kümmern wir uns zusätzlich um die Mieterinnen und Mieter in Deutschland, indem wir dabei unterstützen, ihre Ansprüche geltend zu machen.

Viele Kreisverbände der Linken bieten Sprechstunden und Beratungsangebote an. Frag vor Ort nach oder schau auf hier vorbei: www.die-linke.de/partei/die-linke-hilft/, ob du ein passendes Angebot bei  dir vor Ort findest. Für eine intensive Mieterberatung und Unterstützung wende dich an den Mieterverein in deiner Umgebung. Dort bekommst du ebenfalls Unterstützung bei Mietrecht und Nebenkosten.

1. Weitersagen: Informiere deine Nachbarn, Kolleginnen und Freundinnen über den Heizkosten-Check. Je mehr Menschen Bescheid wissen, desto mehr können sich Geld zurückholen.

2. Mitmachen: Mach bei der Aktion mit! Melde dich bei der Linken vor Ort oder schreib uns einfach eine E-Mail an heizkosten@die-linke.de

3. Spenden: Politische Arbeit kostet Geld. Jede Spende hilft uns, den Check weiterzuführen und mehr Mieterinnen und Mieter zu erreichen. Hier kannst du spenden.