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Veranstaltungen der Aufbauheld*innen

  • Die sozialen Netzwerke stellen einen der wichtigsten Orte zur Kommunikation unserer politischen Arbeit vor Ort da. Wir wollen also Social Media nutzen, um mehr Menschen von linker Politik zu überzeugen. Welche Möglichkeiten haben wir im Kreisverband für einen guten Social Media-Auftritt? Wie sollten wir von unseren Aktivitäten berichten und die Community betreuen? Dieser Workshop gewährt einen Einblick in die Funktionsweisen und Mechanismen von TikTok, Instagram und Co und liefert praktische Tipps zur politischen Kommunikation auf diesen Plattformen. Hierbei verwenden wir Beispiele aus der Mietenkampagne, die sich direkt auf die eigene Arbeit übertragen lassen.

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  • Die gemeinsame Arbeit im Kreis- oder Ortsvorstand ist für die Entwicklung der Partei von zentraler Bedeutung. Aber oft ist unklar, was sich dahinter verbirgt und wie man die anfallenden Aufgaben gut aufteilt und strukturiert. In diesem Workshop schauen wir uns die grundsätzlichen Rollen und Aufgaben eines Vorstandes an und bringen etwas Licht ins dunkel.

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  • Wohnen ist ein Grundbedürfnis, doch im Kapitalismus wird es zur Ware. Wie beeinflusst das unsere Städte, unsere Gemeinschaften und unser Leben? In diesem Vortrag werden einführende Analysen von Marx & Engels vorgestellt, die einen ersten Zugang zur Analyse der kapitalistischen Wohnverhältnisse bieten. 

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  • Ihr wollt erfahren, wie ihr im Wahlkampf oder darüber hinaus effektive Gespräche führen könnt? In diesem Workshop lernt ihr die Grundlagen guter Gesprächsführung und erhaltet eine Einführung in die Planung und Durchführung von Haustüreinsätzen. Ihr erfahrt, wie ihr das Gespräch eröffnet, gute Fragen stellt und am Ende auch zum Punkt kommt. So geht ihr den ersten Schritt, euch langfristig in euren Nachbarschaften zu verankern.

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  • 1848 – ein Jahr, das die Grundfesten Europas erschütterte. Inmitten von Barrikaden und dem Ruf nach Freiheit entstand eine Revolution, die nicht nur Adel und Klerus herausforderte, sondern auch die Frage nach dem Wesen des Staates neu stellte. Der junge Philosoph Karl Marx beobachtete diese Umbrüche mit wachem Verstand und mischte sich mit seiner Schreibfeder tatkräftig ein. Die frühen, oft im Schatten stehenden Analysen von Marx zu Staat und Demokratie schufen eine Kritik, die auch heute noch zum Nachdenken anregt. Ebenfalls beschäftigen wir uns mit den Analysen zum Staat beim späteren Marx im Vergleich.

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  • Im Kampf für leistbare Mieten werden wir auf Hindernisse stoßen. Um sie zu überwinden, müssen wir alle uns zur Verfügung stehenden Ressourcen nutzen. In diesem Workshop blicken wir darauf, welche Rolle (kommunale) Mandatsträger*innen im Machtaufbau vor Ort spielen können: Welche Instrumente haben wir, um mehr Informationen zu erlangen, Öffentlichkeit zu schaffen und Druck aufzubauen? Entlang von Top 10-Aktionsideen schmieden wir konkrete Pläne, welche Instrumente wir in der Mietenkampagne nutzen.

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  • Wir wollen die Hoffnung organisieren. Das bedeutet: Wir müssen es schaffen, (Zehn-)Tausende Menschen in unserer Politik zu beteiligen, zu aktivieren, zu organisieren. Denn nur, wenn viele sich zusammenschließen, können wir Verbesserungen durchsetzen. Doch organisieren – was heißt das überhaupt? Was kommt nach dem Gespräch am Infostand oder an der Haustür. Wozu können wir einladen, um mehr zu werden? Welche Formate bieten sich an, welche Tipps gilt es zu beachten? Gemeinsam blicken wir auf Folgeangebote und Verabredungen nach dem ersten Gespräch und entwickeln, wie wir unsere Nachbar*innen aktivieren können.

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  • „Nur aus schonungsloser Kritik kann Klarheit erwachsen; nur aus Klarheit Einigkeit.“ Diese Worte von Karl Liebknecht von 1918 sind ein guter Ausgangspunkt, um uns an die faust‘sche Frage heranzutrauen, was die Welt im Innersten zusammenhält. Sie ist ein Werkzeug, um die Welt zu interpretieren und aktiv zu gestalten und damit Philosophie zu verwirklichen. In diesem Vortrag beschäftigen wir uns mit einigen zentralen Fragen: 
    - Wie analysiert Marx die Beziehung zwischen Mensch und Welt?
    - Was bedeutet Materialismus und Dialektik und wie können wir diese Begriffe anwenden, um gesellschaftliche Prozesse zu verstehen?
    - Welche Rolle spielen Begriffe wie Kritik, Entfremdung und Praxis in der marxistischen Philosophie?
    - Wie können wir diese philosophischen Werkzeuge für die politische Arbeit nutzen?
     

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  • Wir gehen mit unserer eigenen sozialistischen Ideenwelt an die Haustüren und treffen dort auf Menschen, die teils ganz anders denken und in anderen Lebensrealitäten stecken als wir. An dieser Stelle wollen wir die Leute nicht belehren, sondern erst mal zuhören und Gemeinsamkeiten finden. Doch besteht da nicht die Gefahr, dass wir Unterschiede und Widersprüche unter den Teppich kehren? Wie stellen wir sicher, dass Menschen sich unsere sozialistischen Ideen aneignen, ohne dass wir sie bevormunden? In diesem Workshop diskutieren wir die Rolle von Haustürgesprächen für ein sozialistisches Organizing. 

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  • „Nur aus schonungsloser Kritik kann Klarheit erwachsen; nur aus Klarheit Einigkeit.“ Diese Worte von Karl Liebknecht von 1918 sind ein guter Ausgangspunkt, um uns an die faust‘sche Frage heranzutrauen, was die Welt im Innersten zusammenhält. Sie ist ein Werkzeug, um die Welt zu interpretieren und aktiv zu gestalten und damit Philosophie zu verwirklichen. In diesem Seminar beschäftigen wir uns mit einigen zentralen Fragen: 
    - Wie analysiert Marx die Beziehung zwischen Mensch und Welt?
    - Was bedeutet Materialismus und Dialektik und wie können wir diese Begriffe anwenden, um gesellschaftliche Prozesse zu verstehen?
    - Welche Rolle spielen Begriffe wie Kritik, Entfremdung und Praxis in der marxistischen Philosophie?
    - Wie können wir diese philosophischen Werkzeuge für die politische Arbeit nutzen?

    (Hinweis: Diese Veranstaltung ist ein Literaturseminar und setzt den Besuch des dazugehörigen Vortrags voraus. Eine Woche vor dem Seminar werden die vorzubereitenden Textausschnitte versendet. Die Besprechung dieser Texte findet zentral im Seminar statt, weshalb die Lektüre vorab empfohlen wird.)

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