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Frühere Veranstaltungen

  • Warum bezeichnete Marx Religion als "Opium des Volkes"? War er nur ein Atheist, der alles Religiöse ablehnte? Wir lüften das Geheimnis und zeigen, wie vielschichtig Marx' Kritik an der Religion ist. Ein Angebot für alle, die sich für die Zusammenhänge zwischen Religion, Glaube und Gesellschaft interessieren.

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  • Krisen erfordern eine Antwort. Für Karl Marx und Friedrich Engels war diese Ant-wort: Organisation. Doch wie sollte diese aussehen? Die Vorstellungen, die sie dazu entwickelten, waren alles andere als statisch. Von einem konspirativen Zirkel hin zu Internationalen Arbeiterassoziation (IAA) – der Weg von Marx und Engels spiegelt die Suche nach einer wirksamen Form des Widerstands wider. Wir wollen die Organisationsvorstellungen von Marx und Engels als Teil einer anhal-tenden Debatte zu verstehen. Was können wir von ihrer Suche nach der passen-den Organisationsform lernen? Welche Herausforderungen, die sie adressierten, sind heute noch relevant?

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  • In dieser Veranstaltung begeben wir uns auf eine Zeitreise in das 16. Jahrhundert und beleuchten die Hintergründe, den Verlauf und die Folgen des Bauernkrieges. Ein Aufstand, der die Grundfesten der feudalen Ordnung erschütterte und bis heute als Symbol für den Kampf gegen soziale Ungleichheit steht. Wir werden uns mit folgenden Fragen auseinandersetzen:
    • Welche sozialen und ökonomischen Ursachen führten zum Bauernkrieg?
    • Welche Rolle spielten radikale Ideen von Gleichheit und Gemeinschaft in diesem Konflikt?
    • Inwiefern war der Bauernkrieg ein Klassenkampf?
    • Welche Lehren können wir aus diesem historischen Ereignis für unsere heutige Gesellschaft ziehen?

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  • Eine sozialistische Partei will ein Ort für die Emanzipation aller sein. Doch oft gelingt es uns zu wenig, Menschen aus der arbeitenden Klasse, mit migrantischem Hintergrund oder verschiedenen geschlechtlichen Identitäten in unsere politische Arbeit miteinzubeziehen. Wir wollen uns in diesem Workshop einer dieser Fragen widmen: Wie erleichtern wir Menschen mit migrantischem Hintergrund die Mitarbeit in unseren Kreisverbänden und wie können wir ein politischer Anziehungspunkt auch für jene werden, die nicht Friedrich oder Erna heißen.

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  • Seit der Gründung der Linken sind Sozialberatungen nicht nur ein Service, sondern ein politischer Auftrag. In dem praxisorientierten Workshop entwickeln wir gemeinsam wirkungsvolle Strategien, um Beratungen bewusst zu politisieren und sie fest in unserer Arbeit zu verankern. Sozialberatung ist für uns ein Ort des Empowerments und der sozialen Gerechtigkeit – hier begegnen wir den Herausforderungen des Alltags und machen Politik direkt dort, wo Menschen leben und kämpfen. Gemeinsam wollen wir den Unterschied machen, solidarische Netzwerke stärken und Politik greifbar gestalten.

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  • „Nur aus schonungsloser Kritik kann Klarheit erwachsen; nur aus Klarheit Einigkeit.“ Diese Worte von Karl Liebknecht von 1918 sind ein guter Ausgangspunkt, um uns an die faust‘sche Frage heranzutrauen, was die Welt im Innersten zusammenhält. Sie ist ein Werkzeug, um die Welt zu interpretieren und aktiv zu gestalten und damit Philosophie zu verwirklichen. In diesem Seminar beschäftigen wir uns mit einigen zentralen Fragen: 
    - Wie analysiert Marx die Beziehung zwischen Mensch und Welt?
    - Was bedeutet Materialismus und Dialektik und wie können wir diese Begriffe anwenden, um gesellschaftliche Prozesse zu verstehen?
    - Welche Rolle spielen Begriffe wie Kritik, Entfremdung und Praxis in der marxistischen Philosophie?
    - Wie können wir diese philosophischen Werkzeuge für die politische Arbeit nutzen?

    (Hinweis: Diese Veranstaltung ist ein Literaturseminar und setzt den Besuch des dazugehörigen Vortrags voraus. Eine Woche vor dem Seminar werden die vorzubereitenden Textausschnitte versendet. Die Besprechung dieser Texte findet zentral im Seminar statt, weshalb die Lektüre vorab empfohlen wird.)

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  • Wir gehen mit unserer eigenen sozialistischen Ideenwelt an die Haustüren und treffen dort auf Menschen, die teils ganz anders denken und in anderen Lebensrealitäten stecken als wir. An dieser Stelle wollen wir die Leute nicht belehren, sondern erst mal zuhören und Gemeinsamkeiten finden. Doch besteht da nicht die Gefahr, dass wir Unterschiede und Widersprüche unter den Teppich kehren? Wie stellen wir sicher, dass Menschen sich unsere sozialistischen Ideen aneignen, ohne dass wir sie bevormunden? In diesem Workshop diskutieren wir die Rolle von Haustürgesprächen für ein sozialistisches Organizing. 

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  • „Nur aus schonungsloser Kritik kann Klarheit erwachsen; nur aus Klarheit Einigkeit.“ Diese Worte von Karl Liebknecht von 1918 sind ein guter Ausgangspunkt, um uns an die faust‘sche Frage heranzutrauen, was die Welt im Innersten zusammenhält. Sie ist ein Werkzeug, um die Welt zu interpretieren und aktiv zu gestalten und damit Philosophie zu verwirklichen. In diesem Vortrag beschäftigen wir uns mit einigen zentralen Fragen: 
    - Wie analysiert Marx die Beziehung zwischen Mensch und Welt?
    - Was bedeutet Materialismus und Dialektik und wie können wir diese Begriffe anwenden, um gesellschaftliche Prozesse zu verstehen?
    - Welche Rolle spielen Begriffe wie Kritik, Entfremdung und Praxis in der marxistischen Philosophie?
    - Wie können wir diese philosophischen Werkzeuge für die politische Arbeit nutzen?
     

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  • Wir wollen die Hoffnung organisieren. Das bedeutet: Wir müssen es schaffen, (Zehn-)Tausende Menschen in unserer Politik zu beteiligen, zu aktivieren, zu organisieren. Denn nur, wenn viele sich zusammenschließen, können wir Verbesserungen durchsetzen. Doch organisieren – was heißt das überhaupt? Was kommt nach dem Gespräch am Infostand oder an der Haustür. Wozu können wir einladen, um mehr zu werden? Welche Formate bieten sich an, welche Tipps gilt es zu beachten? Gemeinsam blicken wir auf Folgeangebote und Verabredungen nach dem ersten Gespräch und entwickeln, wie wir unsere Nachbar*innen aktivieren können.

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