Freitag, 18. Oktober 2019

 
Aktion Material Öffentlichkeitsarbeit Hintergrund

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das Kampagnen-Jahr neigt sich dem Ende zu. Dann wird wieder deutlich wie Luxussanierung und mangelnde Instandhaltung eingesetzt werden, um zu Lasten der Mieterinnen und Mieter die Profite zu steigern. Nichts anderes bedeutet es, wenn Vonovia steigende Mieten und niedrige Betriebskosten als Gründe für den gestiegenen Gewinn angibt.

Wir wollen die mediale Aufmerksamkeit nutzen, um einen inhaltlichen Schwerpunkt unserer Mietenkampagne auf Vonovia und Deutsche Wohnen zu legen. Wir wollen zusammen mit den Mieter*innen Politik für bezahlbares Wohnen und gegen die Profite der Konzerne machen. DIE LINKE organisiert den Widerstand!

###USER_title### ###USER_firstname###, mit dieser Aktiven-Mail stellen wir Dir eine Muster-Pressemitteilung, einen Leitfaden zur Gründung von Mieter-Initiativen sowie weitere Infos und Anregungen für die Aktionsphase zur Verfügung. Bitte plane im Kreisverband eine Aktion ein und leite die Materialien weiter.

Alle Materialien und Downloads zur Aktionsphase „Vonovia und Co enteignen“ stehen hier gesammelt zum Download. Bitte gib uns kurz unter mietenkampagne@die-linke.de Bescheid, ob und wann ihr eine Aktion plant und schickt uns Fotos zu!

Für Rückfragen - melde Dich einfach bei uns!
Malte und Christoph
(für das Kampagnenteam)

 
 

Aktion

 

Wir schlagen Kreisverbänden mit Wohnungsbeständen von Vonovia und Deutsche Wohnen vor, bundesweit gemeinsam in einer Aktionswoche ab dem 5. November aktiv zu werden. Nutzt die Gelegenheit, um mit Mieter*innen über Haustürgespräche oder am Infostand ins Gespräch zu kommen.

Steckt unsere Flyer oder macht mit der Sprühschablone und Sprühkreide auf unsere Forderungen aufmerksam. Ladet zu einer Veranstaltung oder einem Mieten-Café ein und findet heraus, was gemeinsam stört und wie die Situation verbessert werden kann.

Wir werden Euch noch einen Leitfaden zur Gründung einer Mieter*innen-Initiative und einen Gesprächsleitfaden für Haustürgespräche zur Verfügung stellen. Lesenswert ist diese Broschüre der RLS mit Tipps für Haustürgespräche und zur Gründung  Mieter*innen-Initiativen.

Wir laden alle Interessierten und Kampagnen-Verantwortlichen zu einer Telefonkonferenz im Vorfeld der Aktionswoche ein. Termin: am Donnerstag, 31. Oktober um 15.00 Uhr. Bei dieser Telefonkonferenz wollen wir einen Austausch zu euren Aktivitäten ermöglichen, wollen Vorschläge für die organisierende Arbeit machen und unsere Unterstützungsangebote erläutern. Bitte meldet Euch bei Interesse für die Telefonkonferenz unter mietenkampagne@die-linke.de an.

 
 

Material

 

Als Verteilmaterial werden aktuell ein A5-Flyer (Klick hier zum Download) sowie Aufkleber zum Thema „Vonovia und Co enteignen“ produziert. Die Materialabfrage lief bis vergangene Woche, die Auslieferung erfolgt bis Anfang November.

Ebenso wird es Sprühschablonen „Vonovia und Co enteignen“ geben (Klick hier zum Download), mit denen Gehwege an Kreuzungen verschönert werden können. Mit der passenden Transparent-Vorlage (Klick hier zum Download) könnt Ihr eigenständig Transparente drucken und nutzen.

Alle Materialien und Downloads zur Aktionsphase „Vonovia und Co enteignen“ stehen hier gesammelt zum Download.

 
 

Öffentlichkeitsarbeit

 

Für die Ankündigung von Aktionen im Rahmen der Aktionswoche werden wir Euch noch eine Muster-Pressemitteilung zur Verfügung stellen.

Das Motiv vom Aufkleber (Klick hier zum Download) kann auch für Sozialen Medien und Webseiten genutzt werden.

Das Interview mit Knut Unger auf dem Blog der RLS kann als Redaktionsmaterial für Webseiten oder Zeitungen genutzt werden.

 
 

Hintergrund

 

Im Dossier „Wohnen ist Menschenrecht“ auf der Seite der Rosa-Luxemburg-Stiftung stehen verschiedene Artikel zum Geschäftsmodell von Vonovia und zu Möglichkeiten der gesellschaftlichen Kontrolle zur Verfügung.

Vonovia – als bundesweit größter Immobilienkonzern mit rund 400.000 Wohnungen an 400 Standorten – und Deutsche Wohnen – mit 163.000 Wohnen, davon mehr als 110.000 in Berlin – stehen seit vielen Jahren im Fokus mietenpolitischer Auseinandersetzungen. Sowohl Luxussanierungen mit Mietsteigerungen durch Modernisierungsumlage als auch fehlende Instandsetzungen sind Praktiken, um die Profite zu erhöhen.

Oft sind nicht einzelne Häuser, sondern ganze Straßenzüge im Besitz der Großeigentümer: die Bedingungen für Haustürgespräche und die Gründung neuer Mieten-Initiativen sind also gut.

 

Impressum

Diese Information erhältst Du im Rahmen des Aktiven- und Unterstützer_innen-Netzwerks www.linksaktiv.de. Wenn Du von uns nicht mehr informiert werden möchtest, klicke einfach hier

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