In Sachsen werden die Rechten am 1. September alle Kräfte gegen die solidarische Gesellschaft mobilisieren. Sachsen, das ist für Viele: Pegida, AfD und die Nazis der Sächsischen Schweiz. Aber: DIE LINKE ist da. Wir halten dagegen! Wir zeigen: Wir sind mehr, wir sind viele, zusammen sind wir die Mehrheit: die solidarische Gesellschaft. Unsere Solidarität ist unteilbar. Wir streiten für Seenotrettung und legale Fluchtwege. Gegen Kriminalisierung von Flucht und Seenotrettung und für Bewegungsfreiheit. Für ein Leben ohne Armut. Gegen Niedriglohn und die Schikanen von Hartz IV. Für wirksamen Klimaschutz und gegen die 100 Konzerne, die weltweit für fast Dreiviertel der Klimaschäden verantwortlich sind. Für gute Arbeit mit guten Löhnen und mehr Personal in Pflege, Gesundheit und Erziehung. Solidarität heißt: wir halten zusammen. Und wir schaffen eine Gesellschaft, die zusammenhält: Wir streiten für gute Versorgung aller Menschen mit bezahlbaren Wohnungen, kostenfreiem, gut ausgebautem Nahverkehr, guter Gesundheitsversorgung und gebührenfreier Bildung. Für Freiräume, für Kultur und Selbstorganisierung, für Jugendtreffs und Familienzentren. Ein gutes Leben gibt es nicht auf Kosten der anderen. Ein gutes Leben für alle müssen wir gemeinsam durchsetzen: Gegen die Reichen und die Konzerne, die Markt und Profitstreben in alle Bereiche der Gesellschaft tragen. Gegen die Politik von AfD, CDU & Co., die Rassismus und Ausgrenzung vorantreiben und Menschen gegeneinander aufhetzen. Gegen das Gefühl, dass sich sowieso nichts ändert, kämpfen wir gemeinsam und holen uns Dresden, Sachsen, die Zukunft zurück. Deshalb wollen wir mit Dir am 24. August nach Dresden fahren.
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